Deinen Umsatz kannst Du Dir in Echtzeit im Live-Bericht, in einem bestimmten Zeitrahmen oder im Detail anzeigen lassen: So geht’s.
Außerdem kannst Du hier verschiedene Umsatzarten definieren. So kannst Du genau erkennen, ob Du Geld eingenommen, in Aktionen investiert oder (z.B. durch Schwund oder Bruch) mit Verlust Ware verloren hast:
- Gesamtansicht
- Normaler Umsatz
- Werbeaufwand
- Personalverbrauch
- Bruch
- Schwund
Erhöhte Werte sollten im Nachgang geprüft werden, z.B.: Wann hast Du besonders viel Umsatz – und kannst Du einen Grund dafür feststellen, um weiter zu profitieren?
Du kannst zudem Deine Umsatzdaten sortieren, etwa nach
- Kunden oder Kundengruppen
- Mitarbeiter:innen
- Zahlarten (auch Gutscheinverkäufe)
- Produkten und Produktgruppen
- Erlöskonten
- Bereichen (z.B. Tische, Innen- oder Außenbereich)
- Umsatzsteuersatz
- Verbrauchte Ressourcen
- Gewährte Rabatte und Skonto
Mithilfe dieser detaillierten Umsatzdaten, wie sie automatisch von Deinem Kassensystem aufgezeichnet werden, kannst Du auf einen Blick feststellen, wie sich Dein Umsatz zusammensetzt. Wichtige Fragen sind etwa
- Welche Artikel bringen den meisten Umsatz?
- Auf welche Artikelgruppen solltest Du einen besonderen Fokus legen?
- Welche Angebote rentieren sich weniger?
Die Rentabilität (Marge) sollte dabei auf keinen Fall vernachlässigt werden: Sie sagt aus, ob sich ein bestimmtes Produkt für Dich lohnt. Eine Umsatzsteigerung bei einem Produkt, das kaum Gewinn bringt, stellt so in der Regel eher einen Nachteil für Dich dar – es sei denn, Du willst mit einem günstigen Preis strategisch etwas Bestimmtes erreichen.
Zeigt sich bei einem Produkt oder einer Zahlungsart in der Umsatzanalyse ein deutlicher Anstieg, entwickelt sich hier möglicherweise ein Trend, den Du weiter nutzen kannst. Es lohnt sich also in jedem Fall, den Umsatz nicht nur in der Zusammenfassung zu betrachten, sondern auch die Details aufzurufen.